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Polestar fordert Modebranche auf, klimaneutrale Innovationen voranzutreiben
Das Gipfeltreffen bringt die Modeindustrie, politische Entscheidungsträgerinnen und -träger und Interessengruppen aus einer Reihe von Branchen zusammen. In Anbetracht der Dringlichkeit einer branchenübergreifenden Zusammenarbeit lautet das diesjährige Leitthema „Alliances for a new era“.
Polestar nimmt als einzige Automobilmarke an der Veranstaltung teil, mit dem Ziel, neue Partnerinnen und Partner für das Polestar 0 Projekt zu finden. Mit diesem Projekt strebt der schwedische Hersteller für Premium Elektrofahrzeuge danach, bis 2030 ein wirklich klimaneutrales Auto zu entwickeln, ohne auf Kompensationsmaßnahmen angewiesen zu sein. Einer der Schlüssel, um dieszu erreichen, sind Innovationen im Textilbereich – ein Gebiet, in dem die Modeindustrie nach Meinung von Polestar eine Vorreiterrolle einnimmt. Nach dem öffentlichen Aufruf zur Zusammenarbeit beim Polestar 0 Projekt Anfang des Jahres sucht die schwedische Automarke im Rahmen von Panels und strategischen Netzwerken auf dem Gipfel nun nach potenziellen neuen Partnerinnen und Partnern in der Textilindustrie.
Polestar 2 at Global Fashion Agenda
„Das größte Hindernis für nachhaltige Innovationen ist unser eigener Mangel an Vorstellungskraft. Wir müssen alles überdenken, um einen echten Wandel herbeizuführen. Dies beginnt mit der Zusammenarbeit innerhalb unserer Branche und darüber hinaus“, so Fredrika Klarén, Head of Sustainability bei Polestar. „Insbesondere Textilien und weiche Innenraummaterialien bleiben eine große Herausforderung bei unserem Streben nach Klimaneutralität.“
Die Modebranche und der Transportsektor sind zusammen für einen großen Teil der weltweiten Emissionen verantwortlich. Das Potenzial für eine Reduktion ist immens, und noch größer, wenn es durch Zusammenarbeit unterstützt wird.