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The Supreme Group Women&Men: Review
Die Branche befindet sich im Aufbruch in ein neues Zeitalter. Die Agenturen und Hersteller der Women&Men-Showrooms der The Supreme Group, als auch der Einzelhandel, der vor Ort die Kollektionen gesichtet und geordert hat, haben eine besondere Art des Miteinanders und der Qualität der Gespräche erfahren.
Vor allem überraschte jedoch die klar erkennbare Veränderung der Ausrichtung der Kollektionen: Ein auffälliges Farbenspektrum für die kommende Herbst/Winter-Saison 2021/2022 sorgte für farbenfrohe Bilder – der Winter 2020/2021 leuchtet!
Qualität steht vor Quantität, das war die klare Devise aller Beteiligten, wofür auch die The Supreme Group steht. Es stand in dieser Saison mehr Zeit für Gespräche zwischen dem Handel und den Anbietern zur Verfügung. Der individuelle Einzelhandel wurde nicht von einem zum anderen Termin getrieben und konnte mit Bedacht und ohne Zeitdruck die Kollektionen beurteilen, reflektieren und die Saison planen. Die Budgets sind derzeit noch nicht ausgeschöpft. Der Handel gibt den Takt vor.
Individuelle Einzelhändler, zum größten Teil abseits der Großstädte, haben ihr Geschäftsmodell längst hinterfragt und agieren sehr individuell – wie es die Definition bereits her gibt. Mit oder ohne Social-Media-Engagement hat er sein Klientel im Focus und agiert persönlich mit seinen Endverbrauchern und auch das Thema „Nachhaltigkeit" rückt in das Rampenlicht.
In der B1-Location hat die The Supreme Group anlässlich der Ordertage diese Begegnungen möglich gemacht und die Branche rückt zusammen. Unter anderem hat die Agentur Toepfer ihre Fläche im B1 bezogen und weitere selektive Agenturen werden folgen. Ein „Miteinander" und „Zusammenrücken"steht in diesen Zeiten an vorderster Stelle.
Als Dienstleister für dieses Segment forcieren wir weiter den direkten Kontakt mit dem Handel, den wir seit Jahren pflegen und ein Thema liegt uns besonders am Herzen: Es gibt keine „offizielle" Lobby für den Einzelhandel, wie es in der Automobilbranche oder auch in anderen Branchen gang und gäbe ist. Es gibt zwar Initiativen, die derzeit von einigen Herstellern forciert werden und von Einzelhändlern stark unterstützt werden, aber letztendlich gilt es alle Kräfte zu bündeln, um Gehör zu finden.